Name:   Maiev Shadowsong Rasse:   Nachtelfe Geschlecht:   weiblich Typus:   Wächterin Status:   lebendig Besonderheit:   Fing und besiegte Illidan... Sonstiges:   - Zum Held: Dieses kriegerische Weib, eine Nachtelfe, hatte zur Aufgabe, den verdorbenen Illidan zu bewachen. Etwas 10.000 Jahre regte sich nichts, doch dann, als die Dämonen in den Wäldern Ashenvales wüteten, sah die Hohepriesterin Tyrande nur eine Möglichkeit, Illidan musste helfen. Ein starker Hass gegen die Priesterin loderte in der Wächterin auf, denn Tyrande hatte Illidan nicht unblutig befreit. Der Zwist unter den beiden Elfen hätte auf Lordaeron fast ein tödliches Ende genommen, bei dem erfolgreichen Versuch die Karawane des jungen Elfenprinzen Kael�Thas zu verteidigen. Für diese Tat, welche durch Kael bezeugt wurde, verbannte Malfurion die Wächterin, die dem Dämonen Illidan nun auf ewig folgte...sogar bis nach Draenor. Dort schnappte sie ihn, doch Prinz Kael und Dame Vashj befreiten ihren Meister aus den Klauen Maievs. Und wenn Illidan nicht tot ist, dann sucht diese Frau immer noch verbissen und rachsüchtig nach ihm. Name:   Malfurion Stormrage Rasse:   Nachtelf Geschlecht:   männlich Typus:   Erzdruide Status:   lebend Besonderheit:   geliebter der Tyrande Sonstiges:   - Zum Held: Furion war der erste Nachtelf, der sich der bösen Königin Azshara und ihren hochwohlgeborenen Dämonenanbetern entgegenstellte. Zusammen mit seinem Bruder Illidan und dem Halbgott Cenarius, welcher schon lang seine Vorliebe für die Nachtelfen entdeckt hatte, führte er im Krieg der Urtume den Kampf gegen die Brennende Legion an. Er war auch der Erste, welcher der Magie abschwor und sich die Lehren des Druidentums zu Eigen machte. Aber auch die Liebe zu der Priesterin Tyrande tat ihren Teil dazu bei. Seit über zehntausend Jahren ist er der spirituelle Führer der Nachtelfen und bemüht sich, die empfindliche Kultur seines Volkes zu bewahren  selbst im tranceähnlichen Zustand des Smaragdgrünen Traums Yseras. Doch nun, da die Dämonen wiedergekehrt sind, rief ihn Tyrande aus diesem Schlaf und er machte sich erneut auf, in den Krieg gegen die Dämonen. Er führte viele Schlachten, auch die am Berg Hyjal, nach welcher er seinen Bruder, abermals verbannte. Zuletzt kämpfte er für die Genesung des Waldes Ashenvale... Auf seinen Befehl hin wurde die Elfe Maiev verbannt, ihre Gier nach Rache hatte fast das Leben seiner Geliebten gekostet und das, seines Bruders dazu. Name:   Mal Ganis Rasse:   Nathrezim Geschlecht:   männlich Typus:   Bewahrer der Geißel Status:   tot Besonderheit:   - Sonstiges:   - Zum Held: Wie bei allen ist über ihn nur das bekannt was er auf Azeroth getrieben hatte. Weder Alter noch Herkunft sind geklärt, doch was man weiß, ist nichts gutes. Er ist eine hinterlistige, durchtriebene Kreatur, welche von Tichondrius befugt wurde, die Seuche in den Menschenreichen zu überwachen. Ner Zhul, der König der körperlosen Orkschamanen und Führer der Geißel hatte andere Pläne. Ein einstiger Schüler Ner Zhuls war nun Mal Ganis  Diener, es war der Nekromant Khel Thuzad, dessen Loyalität zum Lich-König ungewöhnlich stark war und für den die Legion kaum bedeutung hatte. Doch führte er die Befehle des Nathrezims aus und vergiftete Stadt für Stadt. Dann traf er eines Tages auf Arthas und Jaina, welche ihn bis nach Andorhal verfolgten und ihn schließlich stellten. Khel Thuzad erzählte ihnen von Mal Ganis und dessen Treiben und dass dieser sich außerhalb Andorhals an Seelen labte. Khel Thuzad überlebte den Besuch der beiden nicht. In Hearthglen schließlich fiel Arthas in rasende Rache und trieb sich selbst bis ans Äußerste, um Mal Ganis zu finden. Er fand ihn auch in Stratholme, doch ein Wettlauf gegen die Zeit verlängerte seine Suche. Die Stadt war verseucht, die Inquisition begann. Feuer verbrannten die toten Körper zu Asche und Mal Ganis machte sich zum Kampf gegen Arthas bereit. Das Duell hatte kaum begonnen, als der Nathrezim durch ein Portal nach Northrend gelangte und wohlwissend auf den Prinzen wartete. In den eisigen Einöden des Landes fand Arthas das Runenschwert Frostmourne. Sein Leben war verwirkt. Mal Ganis hatte gut gedient, doch wie gesagt, hatte Ner Zhul andere Pläne. Und so rührte er keinen Finger als Mal Ganis nichtsahnend zum ersten Opfer für das Seelenhungrige Schwert wurde. Denn er begriff viel zu spät, das Ner'Zhul gegen die Legion arbeitete.